Nebelbombe mit unklaren Quellenangaben. Die alte selber-schuld-da-kann-man-halt-nix-machen Theorie. Die Studie leugnet die strukturelle Benachteiligung des Vaters im Familienrecht.

Was für eine Studie kann das sein? Welcher deutsche Psychologe hat die Studie geplant und durchgeführt?

Ich werde versuchen, Kontakt zum Autor des Artikels aufzunehmen.
Thomas



Beziehungsprobleme

Trennung bringt kein Glück

Nach einer Scheidung ist der Mensch nie wieder so zufrieden wie vor dem Beginn einer Beziehung
Die Fröhlichkeit kehrt zurück, die tiefere Zufriedenheit ist dahin

Einmal geschieden, ist die Zufriedenheit, wie man sie noch vor der Beziehung fühlte, unwiderbringlich dahin. Denn Scheidungen haben laut einer Studie lang anhaltende, negative Folgen für das Seelenleben. Die Fröhlichkeit kehre nach einer Scheidung zwar schrittweise zurück. Allerdings erreicht die tiefere Zufriedenheit nicht mehr den "Vorbeziehungsstand", so Richard Lucas von der US-Uni Michigan.

Zeit kein Heilmittel

"Forscher, Ärzte, Freunde und Verwandte sollten nicht annehmen, dass die Zeit alle Trennungswunden heilt. Manche Betroffenen werden sich der neuen Situation nie anpassen können“, erklärt der Psychologe abschließend. Lucas hatte eine deutsche Studie mit 30.000 Geschiedenen ausgewertet. Er fand dabei zudem heraus, dass die Auswirkungen auf Freude und Zufriedenheit weder vom Alter noch vom Geschlecht beeinflusst werden.

15.12.2005 © MensHealth.de       Autor: Kai Arne Krutzke

Quelle:
menshealth.de/news/sex/beziehungsprobleme_trennung_bringt_kein_glueck.43563.htm





-------- Original-Nachricht --------
Betreff:  Who is Richard Lucas from US-Uni Michigan?
Datum:  Sun, 18 Dec 2005 14:25:08
Von:  Thomas Sochart <TSochart@vaeter-aktuell.de>
An:  Mailingliste Michigan Dads <michdads at yahoogroups>


Who is Richard Lucas from US-Uni Michigan? which university?

There was a short article in Menshealth, Germany.

Subject: "Separation does not bring Luck"
telling separated people get mad. - same for men and women.

That denies the disadvantage of the fathers in the family law. A nebulas-bomb with unclear sources. The old self-debt, there-one-cannot-make-anything theory.

"Richard Lucas from US-Uni Michigan" based his opinion on "a study from Germany". We here in Germany do not know the study at the moment, but we will identify it / him.

Does anybody in Michigan know "Richard Lucas from US-Uni Michigan"? whois?

If you reply, please do not change the subject of the e-mail.

Thomas

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