Celle, den 11.03.2008



Hallo!




Hier eine Kurzbeschreibung meiner Situation.

Meine Exfreundin teilte mir im Januar 2005 mit das sie schwanger sei und ich Vater werde. Im März 2005 teilte sie mir dann mit, dass sie wieder zu ihrem Ex gehen würde. Ich kenne sie zehn Jahre und sie hat sich ihren Ex immer im Hintergrund warm gehalten und ich habe sie halt geliebt. In 2004 teilte sie mir dann mit, dass sie jetzt endlich wisse was sie wolle und das wäre ich.
Dann teilte sie mir einen falschen Geburtstermin mit, obwohl ich im Vorfeld alles versucht hatte um alles im Guten zu regeln. Sie sagte mir, dass sie sich melden wolle wenn das Kind geboren wird, ich vertraute und wartete.
Im Oktober 2005 erfuhr ich dann, nachdem ich täglich in allen Krankenhäusern angerufen hatte, dass meine Tochter Mara bereits am 20.09.2005 geboren wurde.
Ich suchte sie auf und stellte sie zur Rede, dann zwei Wochen später erhielt ich eine Anzeige, ich soll gedroht haben meine Tochter zu töten, was ich nie getan habe. Ich suchte sie erneut auf und wir sprachen ca. zwei Stunden miteinander, dann zog sie die Anzeige zurück und besuchte mich in meinem Haus mit meiner Tochter.
Sie fragte mich wie oft ich den Mara sehen wolle, jede Woche oder alle vierzehn Tage. Ich sagte ihr das alle vierzehn Tage toll wäre und freute mich so sehr, während ich Mara auf dem Arm hielt und von Ihr auch ein Foto meiner Tochter bekam.
Dann im Januar 2006 rief ich sie an und fragte sie, wann ich den Mara sehe dürfe, sie teilte mir mit, das es sich verändert hätte und ich Mara nur sehen dürfte, wenn Ihr Ex dabei ist und das die Treffen im Wechsel bei Ihnen und bei mir stattfinden würden und wenn ich damit nicht einverstanden sei dürfte ich mein Kind nicht wieder sehen.
Damit war ich nicht einverstanden, da ich mich nicht noch weiter erniedrigen konnte und die Vorstellung, ich auf der einen Seite und Er auf der anderen in der Mitte Mara mir unvorstellbar war. Ich bot ihr an, dass wir uns an neutralen Orten treffen könnten oder es über das Jugendamt regeln könnten, sie lehnte das ab, dann habe ich angefangen um Mara zu kämpfen.

Ich hängte Plakate auf, verteilte Fleyer, eröffnete eine Homepage, schrieb Politiker an, den Petitionsausschuss und das Fernsehen. Ich war zweimal im Fernsehen einmal bei Brisant und einmal bei RTL. Ich schrieb ihre Arbeitgeberin an Bischöfin Käsmann, da meine Ex Erzieherin in einer ev. Kita ist und hoffte auf Schlichtung. Frau Käsmann schickte mir einen Pastor der versuchte mir drei Stunden lang meine Tochter aus dem Kopf zu reden und das ihm anvertraute an die Leiterin der Kita weiter gab.
Ich hängte mir Plakate um und demonstrierte vor der Kita. Die Leiterin rief die Polizei, die mich nicht wegschickte, laut Aussage der Leiterin an Eidesstatt wurde ich aber weggeschickt. Es wurde behauptet das Eltern und Kinder Angst hätten, das ich Amok laufen würde, das ich Kinder ansprechen würde was ich nie getan habe oder angedroht habe.
Ich bin Amtsinspektor im Justizvollzugsdienst, bin nicht Vorbstraft und habe noch nie irgendwas getan, und schon gar keinen Kindern.
Dann im November 2006 bekam ich eine einhundert Meter Begrenzung, die meine Ex mit Ihrer Anwältin beim zweiten Versuch durchbekam, dagegen legte ich Beschwerde ein. Einen Tag vor dem Gerichtstermin rief Ihre Anwältin meinen Anwalt an und fragte, wie man das ganze den schlichten könne. Ich teilte mit das ich Zugang zu meinem Kind wolle und nichts weiter. ich freute mich auf den nächsten Tag beim Gericht, da ich dachte, dass jetzt alles gut wird.
Am nächsten Tag dann stand ich mit meinem Anwalt auf dem Flur des AG- Celle als zwei Wachtmeister auf mich zukamen und mir mitteilten, dass sie mich durchsuchen müssen da ich gewalttätig wäre und wenn ich mich weigern würde ohne mich verhandelt werden würde und das sie mit solchen Typen wie mir schon fertig würden.
Ich lies mich dann für meine Tochter körperlich durchsuchen.
Die Richterin teilte mir gleich am Anfang der Anhörung mit, dass es hier nicht darum gehen würde ob ich der leibliche Vater von Mara sei oder nicht und da ich ja offiziell keine Tochter hätte könne ich auch nicht darum kämpfen und wäre somit ein Stalker.
Weil ich Wiederspruch eingelegt hatte, lautete das Urteil ohne das es jemand es gefordert hatte noch ein dreiviertel Jahr Verlängerung meiner einhundert Meter Begrenzung bis zum 31.12.2007
Im Urteil stand auch, das man mir das was die Gegenseite noch alles behauptet hätte, nicht nachweisen könne. Ferner wurden mir Gefühle zu meiner Tochter abgesprochen.
Dann am 22.12.2007 erhielt ich einen Strafbefehl über dreizehn Straftaten, alles was man mir schon 2006 vorgeworfen hatte, ich hätte Plakate unter der einhundert Meter Begrenzung aufgehängt, was aber nicht stimmt, da es nachweislich mehr als hundert Meter waren. Ihr Ex bzw. wieder neuer hat dann Behauptet, das ich sie beleidigt hätte in einem Gespräch unter vier Augen, was auch nicht stimmt.
Durch den Strafbefehl erfuhr ich dann auch das sie im Juli 2007 geheiratet hatten und es wurde mir Ihre neue Telefonnummer mitgeteilt und das als Stalker.
Im Januar 2008 habe ich mir dann einen anderen Anwalt gesucht, seit diesem Tag bekomme ich immer neue Verfahren an den Hals, ich hätte mit meiner Homepage Persönlichkeitsrechte verletzt obwohl ich nie Ihren Nachnamen in der Homepage hatte. Durch ein Schreiben ihrer Anwältin an Freenet das gegen mich ein Verfahren laufen würde, hat Freenet mir meine Homepage gesperrt, auf mein Nachfragen gegen welche AGB´s ich verstoßen hätte bekam ich bis heute keine Antwort.
Im Oktober 2007 sah ich bei Praktika meine Tochter und den sogenannten Vater, ich konnte nicht vor meiner Tochter weglaufen, da ich sie schon so lange nicht mehr gesehen hatte und starrte sie nur kurz an bis er mich bemerkte, dann nahm Er Mara auf den Arm und kam auf mich zu und ich auf Ihn, ich fragte ihn ob Er eine solche Angst vor mir habe, das Er Mara vor sich halten müsse. Dann rempelte Er mich zweimal an und ich sagte Ihm, dass Er Mara absetzen solle, was Er dann auch tat um mich dann noch zweimal anzurempeln. Dann stieß ich in zurück, nun sah ich erst Sie, die nun Mara auf dem Arm hatte und auf mich zukam und mir mit der Faust mehrmals auf die Brust schlug und Mara fing an zu weinen, dies tat so weh das ich ging. Im weggehen sagte Er dann noch, das ich aufpassen solle und mich nicht im dunkeln erwischen lassen soll.
Dies ist das zweite Verfahren, da ich auch hier die hundert Meter Begrenzung gebrochen hätte, das obwohl Er zugab mich zuerst angerempelt zu haben und ich habe sie wirklich nicht gesehen, da ich nur Augen für Mara hatte.
Die gegnerische Anwältin hat dem Gericht auch mitgeteilt das die Frage ob ich der Vater bin überhauptnicht von der Richterin gestellt werden darf, das meine Ex nun als Nebenklägerin auftreten will und das der Ausschluss der Öffentlichkeit beantragt wird, da zu befürchten sei, das ich aus dem Ganzen einen Medienrummel veranstalten würde.
Nun erhielt ich am 06.03.2008 noch einen Brief von meinem Anwalt, er habe gehört das es sich in allen Kanälen was das auch bedeuten mag gegen mich verschworen wird, denke er meint Gericht, Stadt und Kirche um mich Mundtot zu machen, das nun noch ein Verfahren gegen mich eingeleitet sei und er fast den Überblick verlieren würde, was wohl auch Absicht sei, das die Ursprungsfrage überhaupt keine Rolle mehr spielen würde und das die Gegenseite wohl die Medien mobilisiert habe um mich an den Pranger zu stellen und als Lügner und Stalker hinzustellen. Das alles obwohl ich seit 2006 einen positiven DNA- Test besitze, auch wenn dieser nicht offiziell ist.
Mein Anwalt schreibt, dass es halt eine Frauendomäne sei und das wir fast keine Chancen haben dagegen anzukommen.

Ich habe in den letzten zwei Jahren drei Anzeigen gemacht, die erste, weil meine Ex während der Dreharbeiten von RTL aus dem Haus kam, mit dem Finger auf mich zeigte und in die Kamera sagte, das ich gedroht hätte mein Kind zu töten. Meine Anzeige wurde mit der Begründung abgeschmettert, dass ich ja selbst Schuld sei wenn ich mich dort in der Straße aufhalten würde.
Die zweite Anzeige stellte ich, da ich ständig auf meiner Homepage beleidigt wurde und man mir unterstellte, das ich nur Kontakt zu Mara haben möchte um sie anzufassen, auch diese wurde abgeschmettert, mit der Begründung, ich sei ja selbst Schuld da ich ja eine Homepage hätte.

Die dritte stellte ich im September 2007, als mir drei Tage lang an der selben stelle meine Plakate entwendet wurden und ich meine Ex am vierten Tag sah, wie sie versuchte morgens um fünf meine Plakate zu entfernen. Dies konnte ich mit meiner Verlobten beobachten. Hier erstatte ich eine Anzeige gegen Unbekannt mit dem Zusatz das wir sie dort morgens gesehen haben. Auch diese wurde eingestellt ob wohl meine Ex nun in einem Schreiben zugibt die Plakate entfernt zu haben aber sie ja auch das Recht hätte, da meine Plakate an öffentlichen Einrichtungen hängen würden und ich dafür keine Erlaubnis hätte. Diese Plakate hingen aber an Privatzäunen.

Sorry das es soviel wurde aber das alles sind nur kurze Auszüge und jetzt warte ich auf meine Hinrichtung, ich werde alles verlieren da ich die kommenden Kosten nicht mehr bezahlen kann, ich werde dann wohl auch meinen Job verlieren ob ich das alles ertrage und noch die Kraft habe das alles zu schlucken weis ich nicht.

Ich habe wirklich alles versucht es im Guten zu regeln!
Heute bin ich völlig verzweifelt und es tut verdammt weh als billiger Stalker hingestellt zu werden, nur damit die Gegenseite später einmal meiner Tochter sagen kann, das ich ein armer irrer Verbrecher war vordem sie Mara nur geschützt hätten und alle machen mit.
Seit 2005 mache ich eine Psychotherapie weil es so sehr weh tut, weil ich nicht die Kraft habe vor meiner Tochter weg zu laufen, weil ich nur noch Albträume habe, fast jede Nacht klatsch nass aufwache auch diese soll mir zu Nachteil ausgelegt werden.
Vor drei Wochen hat meine Ex versucht sich bei meiner Psychotherapeutin anzumelden, was diese ablehnte. Denke mal dass sie nur sehen wollte ob ich dort in Behandlung bin.



Es tut so weh zusehen zu müssen, dass einem leiblichen Vater der Zugang zu seinem eigenen Fleisch und Blut mit soviel Lügen verwehrt werden kann ohne dass dieser irgendetwas getan hat.
Es tut so weh, dass durch eine bewusste Lüge in der Geburtsurkunde ich keine Rechte habe obwohl die Mutter an eidesstatt zugegeben hat das sich der Geburtstermin im sechsten Monat angeblich so verändert habe, das Sie gar nicht sagen kann wer überhaupt der Vater ist.
Es tut so weh, zu wissen das Mara einen Herzfehler hat, sie in 2007 mit ihr in der Medizinischen Hochschule Hannover war und befürchten muss, das sie Mara wohl eher sterben lassen würde als um Hilfe durch den leiblichen Vater zu bitten ( Organspende) usw..
Es tut so weh sich in einhundert Meter Entfernung hinter Bäumen verstecken zu müssen um sein Kind zu sehen.
Es tut so weh vor seiner Tochter weglaufen zu müssen und damit rechnen zu müssen, das man das Kind so manipuliert das es mich vielleicht nie sehen möchte.

Wie soll man damit leben?

Dies alles nur zur Kenntnis, da ich wohl am Ende meines Weges bin und Danke für das Verständnis!





Mit freundlichem Gruß Rolf












Mailingliste papa-info - immer gut informiert