Vater, Vater, warum hast du mich verlassen?




Mathieu zitierte Jesus mit den Worten:
Vater, Vater, warum hast du mich verlassen? Er stellte erschütternd das Leid des aus seiner Sicht vom Vater verlassenen Kindes in der Person des Jesus von Nazareth dar. Dieser war auch nie von seinem Vater verlassen, er war bei ihm. Das wissen Kinder aber genau so wenig, deren Vater oder Mutter oder beide Eltern von Jugendamt und Richtern getrennt werden.

Diese Form war mit dem für Deutschland zuständigen, durch das Fernsehen bekannten Vatikan-Öffentlichkeitsarbeiter, dem Franziskanermönch Bruder Paulus, empfohlen.

Mein Kommentar zu diskutierter christlicher Betroffenheit der Wortführer:
Wo bleiben die christliche Betroffenheit, besser noch Hilfe aus christlicher Nächstenliebe, für die justiziell trennungsgeschädigten entfremdeten Kinder? Die sind die Schwächsten in unserer Gesellschaft.

Jesus hat sich laut Bibel immer für die Schwachen eingesezt mit den Worten:
Wer von Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.

Werft ihn mir an den Kopf oder bildlich hierhin ins pappa.com-Forum, ich leite ihn dann gerne weiter. Aber bitte weist mir vorab nach, wie ihr Eurer Meinung nach vor Eurer eigenen Haustür gekehrt habt und warum ihr nach Eurer Meinung dazu zum Glauben kommt, Euch als sündenfrei zu bezeichnen.

Herzlichen Gruß
Ingo Alberti

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