Feministenklüngel in NRW auf Kosten der Steuerzahler Radikalfeministen haben den Verband alleinerziehender Mutter und Väter zumindest in Nordrhein-Westfalen unterwandert. Dieser Verband kümmerte sich bislang um Unterhalt und die sonstigen berechtigten Sorgen Alleinerziehender. Soweit so gut. Nun hat sich im Landesverband NRW des Verbandes der alleinerziehenden Mütter und Väter eine radikalfeministische Gruppierung gebildet, welche mittlerweile die Vorsitzende ( Frau Edith Weiser ) stellt und beste Verbindungen zu NRW Ministerien als Ratgeber und Sponsor hat. Dieser radikalen Gruppierung im Verband der alleinerziehenden Mütter und Väter geht es darum, Väter vom Umgang auszuschließen und den Vater zum reinen Zahlvater zu degradieren. Das Fernziel wird nicht offen propagiert, aber erkennbar, weil Väterorganisationen gezielt geschädigt werden sollen. Aus dem Ministerium liegen uns hierzu interne Papiere vor, welche von Journalisten zugespielt wurden. Das natürliche Recht der Väter soll nach der Ideologie der Radikalfeministen zum Schaden der Kinder dahingehend beschränkt werden, dass im Konfliktfall ausschließlich Mütter über die Kinder entscheiden. Kinder werden dadurch im Geschlechterkampf instrumentalisiert. Der Verband "Alleinerziehender Mutter und Väter Nordrhein-Westfalen" versucht gezielt Politik und Justiz zu beeinflussen. Ministeriale folgen den Weisungen und Bitten des Verband alleinerziehender Mutter und Väter in Nordrhein-Westfalen. Uns liegen Dokumente vor, wonach das NRW Ministerium für Frauen, Jugend Familie und Gesundheit sich vom Verband der alleinerziehenden Mütter und Väter, Landesverband Nordrhein- Westfalen, instrumentalisieren lässt, indem man versucht, dem Verein Väteraufbruch für Kinder e.V. Frauenfeindlichkeit und Rechtsradikalismus anzuhängen, um berechtigte Interessen der Väter nach Umgang mit ihren Kindern zu diskreditieren. Im Kern geht es den Radikalfeministen darum, Väter zu benachteiligen. Ein Dossier des Verbandes alleinerziehender Mütter und Väter, Landesverband NRW vom 30.01.2002, bei welchem Vätergruppen pauschal diffamiert werden sollten. - Wir distanzieren uns von solchen Methoden! Das partnerschaftliche Miteinander auch nach einer Trennung gemäß dem natürlichen Pflichten "Eltern bleiben Eltern" soll im Ergebnis durch das ausschließliche Frauensorgerecht ersetzt werden, der Umgang der Männer mit ihren Kindern soll weiter beschnitten werden. Im Verband alleinerziehender Mütter und Väter bilden Väter eine kleine Minderheit. Die Männerquote beim Verband alleinerziehender Mütter und Väter liegt deutlich unter 10%. Im rotgrünen NRW erhält die Gruppe VAMV beträchtliche Fördermittel und logistische Unterstützung durch das Frauenministerium, währende alle Verbände, welche sich für das Umgangsrecht von Vätern mit ihren Kindern einsetzen, bei den öffentlichen Fördermitteln leer ausgehen. Gerecht wäre es auch aus Sicht des Gender-Mainstream, wenn Männergruppen genauso gefördert würden. Im rotgrünen NRW zeichnet sich ab, daß fast ausschließlich radikalfeministische Gruppierungen aus Steuergeldern gefördert werden. Einseitiger wie in NRW geht es nicht. Was sagen eigentlich grüne Männer dazu, denen Umgang mit den Kindern verwehrt wird? Hier werden Steuergelder gezielt gegen Väter eingesetzt, anstatt Väterrechte im ausgewogenen Umfang zu stärken. Dieser radikale feministische Teil der Frauenbewegung wird zusätzlich unterstützt durch den paritätischen Wohlfahrtsverband bei welchem der Verband alleinerziehender Mütter und Väter Mitglied ist. Richtigerweise werden vom paritätischen Wohlfahrtsverband überwiegend Behindertenorganisationen unterstützt. Diese brauchen das Geld auch dringend. Die Radikalfeministen haben es bei politischer Unterstützung insbesondere aus der rotgrünen Ecke völlig legal geschafft an öffentliche Gelder zu kommen. Wir Väter freuen uns über den Dialog zu den Müttern unserer Kinder. Schade ist jedoch, das Steuerzahler Radikalfeministen unterstützen und dies von ROTGRÜNEN Ministerien gefördert wird. Wer schützt Männer vor Frauengewalt aus NRW? Thomas |